Waldsterben im Westerwald
Hier im Westerwald ist es besonders schlimm. Kahlschlag. Kreuz und quer liegen die Baumstämme wie Streichhölzer auf dem Waldboden. Überall zeugen Baumstümpfe vom ehemaligen dichten Dickicht. Waldsterben 2.0 – so kann man es wohl nennen, nach den katastrophalen Auswirkungen des sauren Regens Anfang der 80er Jahre.
Es ist die Trockenheit der vergangenen Sommer, die die Borkenkäfer angelockt hat. Da der Westerwald früher eher eine feuchte Gegend war, bestand er zum großen Teil aus Fichtenwäldern. So gut wie alle Fichten sind nun aber vom Borkenkäferbefall betroffen. Ein Großteil muss nun gerodet werden.
Klimawandel – nicht mehr zu übersehen.
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